Die Datenerfassung erfolgt über einen Ohrclip, der die Pulswelle aufnimmt. Die zu testenden Materialien und Mittel können aus einer umfangreichen Datenbank ausgewählt werden. Es ist außerdem möglich, alle individuell in der Praxis eingesetzten Zahnmaterialien, Heilmittel usw. in die vorhandene Datenbank zu integrieren.
Jeder Stoff besitzt durch den nur ihm eigenen molekularen Aufbau einen einmaligen „Fingerabdruck“. In der Biophysik wird dieser Fingerabdruck als Frequenzspektrum bezeichnet. Jedes Medikament, jedes Lebensmittel, jeder Zahnwerkstoff usw. hat ein eigenes Frequenzspektrum. Solche Frequenzspektren werden von Proben der jeweiligen Substanz im Labor mittels eines speziellen Verfahrens gewonnen. Frequenzspektren wirken auf den Organismus gleich so wie das stoffliche Original. Für diese Erkenntnis wurde ein Nobelpreis vergeben! Konfrontiert man den Organismus mit solchen Frequenzspektren, erfolgt eine sofortige und messbare Reaktion im Sinne einer veränderten zeitlichen Variabilität der Herzschlagabfolge. Dieses Verfahren wird als „induzierte Anfrage“ bezeichnet. Durch die äußerst geringe Signalintensität und die kurze Übertragungsdauer bestehen weder Risiken, noch können unerwünschte Nebenwirkungen hervorgerufen werden.